Die Vätternrundan, wie der Name schon sagt, geht rund um den Vätternsee! Die Strecke ist 300 km lang. Schweden hat wirklich eine super schöne Landschaft. Für die 300 km brauchten wir damals knapp 9 Stunden von denen wir leider ca 8 Stunden im starken Dauerregen unterwegs waren. Aber wir kamen letzlich alle gut und sicher ins Ziel.
Enrico Röder, 41 Jahre, trainiert 5 bis 6 mal die Woche – ist aber in Sachen Schwimmtechnik noch ganz am Anfang.
Mein nächste Highlight war das 24 Stunden Rennen in einem 4er Team auf dem Nürburgring. 4er Team hört sich eigentlich mal recht locker an, doch das war es nicht wirklich. Jeder von uns ist immer eine Runde gefahren. Die Runde hat knapp 25 km und 700 Höhenmeter. Da man sich nach einer Runde jeweils wieder die Beine locker fahren musste, ging es dann immer gleich für ca. 15 Minuten auf den Rollentrainer. Danach hatten wir kurz Zeit die Beine hochzulegen... vielleicht 20 Minuten, auch um uns zu stärken, bevor es dann wieder auf den Rollentrainer ging. Wirklich viel Zeit zum Abschalten und Ausruhen war da also nicht. Nachts war es eine echte Herausforderung für uns alle 4! Auch bei Nebel und knapp 9 Grad Celsius mussten wir natürlich den Hintern in den Sattel schwingen! Wer die Strecke kennt, der weiß, was dort abgeht! Höchstgeschwindigkeiten von ca. 100 kmh waren in der Fuchsröhre keine Seltenheit und das auch im Dunkeln.
Deswegen heisst meine nächstes Aufgabe: TRIATHLON!
Am Anfang hasste ich das Lauftraining so richtig. Mittlerweile liebe ich es. Meine ganz große Herausforderung soll sogar der Ironman werden (3,8 km Schwimmen | 180 km Radfahren | 42 km Laufen). Beim Radfahren und Laufen sehe ich für mich keine allzu großen Probleme. Was mir derzeit noch Sorgen macht, ist das Schwimmen, da ich noch nicht richtig kraulen kann. Ich bin gerade dabei es zu lernen und es geht nur langsam voran. Aber ich bin froh, dass es überhaupt voran geht.
Training und Beruf sind manchmal schwer unter einen Hut zu bekommen. Nicht nur zeitlich – auch körperlich! In meinem Beruf laufe ich am Tag ca. 20.000 Schritte. Und, ich spreche hier nur von der Arbeit, ganz ohne das Training. Da fällt es manchmal schon sehr schwer, noch die Laufschuhe zu schnüren.
Weil ich soviel auf den Füßen stehe und laufe, zieh ich so oft ich kann meine OOFOS an. Es ist ein Wohltat nach einem langen harten Tag diese Schuhe zu tragen. Es hilft mir und meinen Füßen besser zu regenerieren! Ich möchte OOFOS wirklich keine Sekunde mehr missen! Ausserdem gönne ich mir ab und zu einen kleinen Powernap. 2-3 mal die Woche höre ich mir ein Audio Coaching zu den Themen Zielerreichung und Regeneration an und im Winter gehe ich regelmäßig in die Sauna.
Ich brauche solche Herausforderungen.