Die OOFOS Geschichte von Lisa Black

Lisas unglaubliche Geschichte über Genesung und Dankbarkeit wird dich inspirieren und dich besser fühlen lassen. 

 

LISAS WELT

Lisa Black ist pädiatrische Lehrerin am UVA Children’s Hospital in Charlottesville, USA. Sie ist Mutter, Ehefrau, Freundin und vieles mehr – einschließlich einer begeisterten Läuferin. Sie läuft schon seit Jahren und genießt die Freiheit und das mit Endorphinen gefüllte Gefühl nach einem langen Lauf. Sie liebt es außerdem, ihre lokale Fußballmannschaft anzufeuern und mit ihrer Familie die Ufer von North Carolina zu besuchen. Im Oktober 2014 wurde Lisa von einem betrunkenen Fahrer frontal angefahren. Es ist ein Wunder, dass sie überlebt hat, und ein noch größeres Wunder, was sie seitdem alles erreicht hat.

 

BEWEGUNG IST IHR LEBEN

Sie weigerte sich, sich von dem Unfall beeinträchtigen zu lassen. Weniger als ein Jahr nach der Operation machte sie ihr erstes 5-km-Rennen. Es war ein sogenanntes ‘MADD-Event’ (Mothers Against Drunk Driving). Und erst im vergangenen Mai lief Lisa ihr schnellstes 10-km Rennen aller Zeiten. Der Unfall brachte eine Welle der Unterstützung mit sich und half beim Fundraising für MADD, wo Lisa jetzt aktiv beteiligt ist. Auch wenn die Umstände, die zu diesem Engagement führten, weniger schön waren, verhalf ihr ihre Genesung zu viel mehr, als sie jemals gedacht hätte.

OOFOS - DIE LÖSUNG

Lisa entdeckte OOFOS zum ersten Mal, als sie nach einem Erholungsschuh für nach dem Laufen suchte.

Sie war sofort von der Wirkung von OOFOS überzeugt. Im Februar 2020, als sie gerade das Abendessen für ihre Familie zubereitete, beschloss sie, OOFOS eine E-Mail zu senden, um ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen.„Ich möchte, dass die Person, die OOFOS entwickelt hat, weiß, dass ich ohne OOFOS Schuhe nicht in der Lage wäre, in meinem eigenen Haus längere Zeit zu gehen oder zu stehen. Ich wurde 2014 von einem betrunkenen Fahrer frontal angefahren, als ich von der Arbeit nach Hause fuhr. Vor dem Unfall war ich eine begeisterte Läuferin, und jetzt habe ich 9 Operationen an meinen Beinen hinter mir. Ich habe OOFOS letzten Sommer entdeckt, als ich Schwierigkeiten beim Gehen und Stehen hatte und nach Schuhen gesucht habe, die den Schmerz lindern können. Im letzten Jahr alleine habe ich 5 Paar OOFOS gekauft. Ohne meine OOFOS kann ich nicht lange stehen oder meiner täglichen Arbeit im Haushalt nachkommen. Ich bin so dankbar, dass ich immer noch laufen kann (wenn auch nicht schnell und nicht weiter als 5 Meilen), auch wenn ich nach dem Laufen immer noch unbeschreibliche Schmerzen habe. Ich habe meinem Mann gestern Abend gesagt, dass ich nicht in der Lage wäre zu stehen, wenn ich diese Schuhe nicht hätte. ICH DANKE OOFOS VON GANZEM HERZEN, DASS IHR MEIN LEBEN WIEDER ERTRÄGLICH GEMACHT HABT!!!! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich ohne meine OOFOS tun würde!!!!”

Lisas E-Mail war eine tolle Bestätigung für ein Unternehmen, dessen Mission es ist, Menschen bei der Genesung zu helfen.

Als wir uns mit Lisa in Verbindung setzten, um ihr für ihre E-Mail zu danken und ihr mitzuteilen, wie viel diese für uns bedeutete, wurden wir mit Dankbarkeit empfangen. Diese Dankbarkeit galt nicht nur OOFOS, sondern auch den kleinen Dingen im Leben, die wir oft für selbstverständlich nehmen.

Lisa zelebriert jetzt die kleinen Momente im Leben, die viele von uns gar nicht richtig wahrnehmen: die Luft, die sie atmet, die Schritte und Bewegungen, die sie jeden Tag macht, die Zeit mit ihren Patienten am Krankenbett, oder in ihrer Küche für ihre Familie zu kochen. „OOFOS bieten eine großartige Erholung für die Füße nach dem Laufen. Deswegen habe ich sie gefunde. Ich habe mich aber nicht deswegen in sie verliebt, sondern weil sie meinen Alltag gerettet haben. Ohne OOFOS könnte ich nicht in der Küche stehen und das Abendessen für meine Familie kochen.“”

 

‘OOSOUL’ MACHTE ALLES BESSER

Wir haben uns mit Lisa zusammengetan, um der Station des Krankenhauses, das ihre Operationen durchgeführt hat, und den Physiotherapeuten, die sie durch ihre Genesung begleitet hat, OOFOS zur Verfügung zu stellen. Diese Menschen helfen anderen tagtäglich dabei, sich besser zu fühlen, und werden jetzt von Lisa und OOFOS dabei unterstützt, auch auf sich selbst zu achten.

Als wir mit Lisa sprachen, erzählte sie uns, dass sie ihre Kraft von Gott, ihrer Familie und den Patienten schöpfte, die sie in der Etage über ihr unterrichtete. Diese kamen zu ihr herunter und unterstützten sie. Da Lisa so viele Menschen in ihrer Gemeinde positiv beeinflusste, haben wir uns mit ihr zusammengetan, um alle pädiatrischen Lehrer in ihrem Krankenhaus bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.

 

DANKBARKEIT

Wie sie uns schon in unserem ersten Anruf beschrieb, lässt sich Lisas Lebensperspektive mit einem Satz zusammenfassen:„Ich glaube daran, dass uns gewissen Dinge passieren, damit wir anderen helfen können.”