Die OOFOS Geschichte von Ashley Caldwell

Die OOFOS Geschichte von Ashley Caldwell

Ashleys Geschichte wird dich inspirieren, dich mehr als je zuvor zu pushen.

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Freestyle Ski-Champion

Ashley Caldwell ist seit 14 Jahren Aerials-Freestyle-Skifahrerin, und obwohl sie erst 28 Jahre jung ist, gilt sie nicht nur als Veteranin des Sports, sondern auch als ein Champion. Wenn man sich ihre Karriereerfolge ansieht, weiss man auch warum: Sie ist dreifache Olympiateilnehmerin, dreifache Medaillengewinnerin bei Weltmeisterschaften und eine Nummer 1 im Weltcup. Sie war auch die erste Frau, die jemals einen “Full-Double-Full-Full” in einem Wettkampf schaffte – ein Sprung, der ihr die Goldmedaille der Weltmeisterschaft 2017 einbrachte.

 

 

Das Erste Mal Das OO-Gefühl

Ashley entdeckte OOFOS das erste Mal, als sie ihren Bruder, einen Elite-Highschool-Tennisspieler, und ihre Mutter in Florida besuchte. Nachdem sie seine OOahh-Sandalen anprobiert hatte, wollte sie sofort mehr über OOFOS wissen. Dank der einzigartigen Technologie hinter OOfoam™ merkte sie, wie viel besser sie sich nach dem Training fühlte, und wie viel schneller sie sich erholte. Ihr Bruder scherzte, dass sie keine „ernsthafte Sportlerin“ sein könne, wenn sie OOFOS nicht kenne! Sie hat sich für den Rest der Reise das Paar ihrer Mutter ausgeliehen, um mit anhaltenden Knöchelschmerzen aus der langen Saison fertig zu werden. Als Luftakrobatin wusste sie, dass sie sich während der anstrengenden Saison besser fühlen würde, wenn sie OOFOS zu ihrer täglichen Erholungsroutine hinzufügte.

 

Sich Ihren Ängsten Stellen

Auf einer 30 Meter hohen Rampe zu stehen und sich mental darauf vorzubereiten, sich 18 Meter in die Luft zu werfen, kann jeden nervös machen – sogar einen Champion. Auf die Frage, warum sie das überhaupt macht, antwortete Ashley: „Wegen all der Arbeit, die ich reingesteckt habe.“ Diese Arbeit besteht aus ganzjährigem Luftsprungtraining – sowohl auf Schnee als auch in einen Pool. Richtig, in den Sommermonaten stürzen sich Ashley und andere Freestyle-Skifahrer von Rampen in Wasserbecken. Hier perfektionieren sie ihre Sprünge, bevor sie in den Schnee gehen. Obwohl der Pool dabei hilft, ernste Stürze und Verletzungen zu vermeiden, die man durch eine schlechte Landung auf einem steilen, schneebedeckten Hügel bekommen kann, haben die Aufprallkräfte natürlich trotzdem Auswirkungen auf den Körper.

  

Die Auswirkungen Des Trainings

Wir alle sind schon mal falsch auf Wasser gestoßen und haben die Kraft der Oberflächenspannung gespürt. Stell dir das einmal mit befestigten Skiern vor, während du aus 20 Metern Höhe aus der Luft landest. Obwohl Blasen verwendet werden, um die Oberflächenspannung des Wassers zu brechen, zeigen sich hier laut Ashley die chronische Müdigkeit und die Auswirkungen des Trainings. Nach dem wiederholten Aufprall braucht der Körper Erholung, vor allem, wenn sie am nächsten Tag wieder hart trainieren muss. Oft müssen Ashley und ihre Skifahrerkollegen nicht nur zweimal am Tag trainieren, sondern auch noch Hunderte von Metallstufen in Skischuhen und Ausrüstung zurückwandern – während sie ihre Skier über der Schulter tragen.

 

Hart Traineren, Leicht Erholen

Derzeit trainiert Ashley für die Olympischen Spiele 2022 in Peking härter als je zuvor. Sie weiß natürlich, dass sie „100% geben muss, um auf das Podium zu kommen“, und hat das Gefühl, dass OOFOS ihr den „Wettbewerbsvorteil“ von Erholungsschuhen verschafft, von dem viele Athleten noch nichts wissen.

 


Ihr Bestes Geben

Als Ashley zum ersten Mal vom Turnen zum Skispringen wechselte, guckte sie sich bei den Jungs neuere, schwerere Tricks ab. Bald war sie genauso gut wie viele ihrer männlichen Kollegen und fragte sich, ob die Messlatte hoch genug war. “Für mich war es allerdings nicht wichtig, die Jungs zu schlagen, sondern einfach, mein Bestes zu geben.” Diese Einstellung veranlasste Ashley dazu, im Wettkampf ein Full-Double-Full-Full zu versuchen. Sie hat allerdings nicht nur die Weltmeisterschaft gewonnen, sondern war auch die erste Frau, die diesen Sprung im Wettkampf geschafft hat, indem sie sich zuvor bestehenden, geschlechtsbedingten Leistungsbarrieren gestellt hat. Das hat ihr geholfen hat, ihr wahres Ziel im Leben zu erreichen.Wir freuen uns, Ashley in ihrem Vorhaben in Peking zu unterstützen und freuen uns darauf, mit ihr dort zu sein, wenn sie neue Höhen im Freestyle-Aerial-Skiing-Sport erreicht.